Zur Person


Ulrike

Über mich

Anfang 2009 habe ich mir meinen Wunsch erfüllt und eine eigene Praxis für Naturheilkunde in unserem Haus eröffnet.

Gesundheit und vor allem Gesundheitsvorsorge mit gesunder Ernährung und Bewegung sind Themen, die einen großen Stellenwert im meinem Leben haben.

Durch positive Erfahrungen mit der Naturheilkunde und der klassischen Homöopathie während meiner Elternzeit für meine drei Kinder, wurde ich angeregt, die Ausbildung zur Heilpraktikerin zu machen.

Während und nach der Ausbildung zur Heilpraktikerin habe ich mich mit Methoden der Traditionellen Naturheilkunde (Reflexzonentherapien, Ausleitverfahren, Schüssler Salze, Dorn-Therapie, Breuss-Massage u.a.) und der klassischen Homöopathie befasst.

Die Behandlung von Schmerzpatienten stellte mich immer mehr vor große Herausforderungen. Dadurch bin ich auf die Therapie von Liebscher & Bracht gestoßen und habe mich zur Therapeutin ausgebildet.

Durch kontinuierliche Weiterbildungen und Vorträge vertiefe ich weiterhin meine Kenntnisse.


Philosophie

Der Mensch in seiner Einheit aus Körper, Geist und Seele hat viele Möglichkeiten, sein Wohlbefinden zu beeinflußen. An erster Stelle muß dabei stehen, dass er für sich selber die Verantwortung übernimmt.
Hierzu gehört seinen Körper besser kennenzulernen, auf ihn zu hören, ihm Ruhe zu gönnen und sich im Krankheitsfalle Zeit für die Genesung zu nehmen. Jedem muß bewußt sein, dass sein Körper sehr wohl in der Lage ist bis zu einem gewissen Grad Angriffen auf die Gesundheit standzuhalten bzw. Krankheitserreger abzuwehren. Sämtliche Methoden aus der Naturheilkunde haben in der Regel ein Ziel, nämlich die Selbstheilungskräfte anzuregen. Indem wir eine Krankheit durch unsere Selbstheilungskräfte heilen, stärken wir uns für einen nächsten "Angriff".

Mir persönlich ist in diesem Zusammenhang die Gesundheitsvorsorge sehr wichtig. Indem wir Gesundheitsvorsorge treffen, stärken wir unseren Körper und besonders unser Immunsystem. Ich möchte sie dabei unterstützen:
  • ihre Lebenskraft zu schützen, zu stärken und zu bewahren
  • Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten zu gewinnen
  • Mut zur Eigenverantwortung zu bekommen
  • Kraft zur Veränderung zu erhalten

Wichtig dabei sind mir:
  • gegenseitiges Vertrauen
  • Offenheit für neue Sichtweisen zu einem bestimmten Thema
  • Wertschätzung: jede Anamnese, jedes Gespräch verläuft ohne persönliche Wertung von mir.
  • Grenzen: sowohl die Grenzen meiner Behandlungsmöglichkeiten als auch meine fachlichen Grenzen. Sind meine Grenzen erreicht, übergebe ich den Fall nach Absprache mit dem Patienten an eine andere Fachperson.